Unsere Clanzeitung! (Zeitung)

Das Nashorn

Allgemein/Verbreitung:
Das Nashorn oder auch Rhinozeros ist ein Säugetier und gehört zur Familie der Unpaarhufer. Heute gibt es nur noch 5 lebende Arten, das Breitmaulnashorn und das Spitzmaulnashorn Südlich der Sahara sowie das Panzer-, Java- und Sumatra-Nashorn im Süden bis südöstlichen Asien. Wobei das Breitmaulnashorn die am weitesten verbreitete Art mit umgerechnet ca.20 170 Exemplaren darstellt. Sehr wenige wenn man bedeckt wie weit sich diese Art früher ausgebreitet hat.
Nahrung:
Nashörner ernähren sich ausschließlich von Pflanzen und Gräsern, dabei sind ihnen ihre breiten Backenzähne sehr hilfreich, die zum zerkleinern dienen. Dennoch bevorzugen sie weiche Nahrung wie z.b. Knospen und Früchte.
Bedrohung und Schutz:
Wie man heutzutage in vielen Medien hört stehen die Nashörner sehr weit oben in der von Aussterben bedrohten Arten Liste. Der Grund ist weniger ihr Fleisch als Nahrung, sondern vielmehr die Kostbarkeit ihrer Hörner. Hier mal ein paar Arten warum das Horn des Nashornes so wertvoll ist.
1. Im nördlichen Jemen (Asien) gilt die Tradition das der Griff des Jambia-Dolches, der dort als Statussymbol gilt, aus dem Horn des Nashornes bestehen muss.
2. In Ostasien dagegen ist es Bestandteil kunsthandwerklicher Schnitzereien und der Traditionellen Chinesischen Medizin

Nashörner sind vor allem durch Wilderei vom Aussterben bedroht. So werden auf dem Schwarzmarkt bis zu 30.000 Dollar für jedes Kilogramm Horn eines asiatischen Nashorns gehandelt, bis zu 10.000 Dollar für die entsprechende Menge eines afrikanischen Nashorns. Durch die hohe Nachfrage kam es auch verstärkt zu Diebstählen in Museen, Sammlungen und Auktionshäusern und damit verbundenem Schmuggel.
Also nach ein letzter und wahrscheinlich der wichtigste Satz in diesem Text.
Schützt die Nashörner!!!
Quellen und Bilder: Wikipedia,Statista,Vivatier

Noch ein paar Bilder zum besseren Verständnis:

Verbreitung der Nashörner früher und heute:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/44/Rhinocerotidae_distribution_map.png
Breitmaulnashorn:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/52/Waterberg_Nashorn1.jpg
Sumatra Nashorn:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fa/SumatranRhino3_CincinnatiZoo.jpg
Spitzmaul Nashorn:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6a/Ngorongoro_Spitzmaulnashorn.jpg
Panzer Nashorn:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Indian_rhinoceros_%28Cincinnati_Zoo%29.jpg
Java Nashorn:
http://media.vivatier.com/Artikel/Java-Nashorn.jpg

Jennifer Lawrence
Jennifer Lawrence wurde am 15. August 1990 in Louisville Kentucky geboren. Mit 14 Jahren zog sie mit ihren Eltern nach New York City, um Schauspielerin zu werden. Ohne High School-Abschluss begann sie ihre Schauspielkarriere und auch ohne jemals Schauspielunterricht genommen zu haben. Am Anfang ihrer Kariere was sie in kleinen Serien wie z.b Company Town zu sehen.
Den Durchbruch schaffte Lawrence schließlich 2010 mit der Hauptrolle in Winter’s Bone. In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Daniel Woodrell ist sie als 17-jährige Ree Dolly zu sehen, die sich in den Wäldern Südmissouris auf die Suche nach ihren Vater begibt. Sie gewann in ihrer Schauspielkariere schon viele Preise und Auszeichnungen wie unter anderem den Darstellerpreis des Seattle International Film Festivals und eine Nominierung für den Golden Globe und Oscar. 2012 wurde der Film, die Tribute von Panem veröffentlich wo sie in die Hauptrolle der mutigen Katniss Everdeen schlüpft.


Jennifer Lawrence beim Toronto International Filmfestival
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/Jennifer_Lawrence_TIFF_2%2C_2012.jpg

Quellen und Bilder: Wikipedia

Frei wie ein Wolf
Die Geschichte ganze Geschichte spielt sich in einem kleinen Dorf in Amerika mit dem Namen Steamboat Springs ab. McKinley ist ein großer Alaska Malamut und gleichzeitig auch der Rudelführer der Hunde von Steamboat Springs. Als er eines Tages auf die Wölfin Lupin trifft nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der kleine Junge Jack, der auch als Besitzer von McKinley gilt, ist begeistert von der Wölfin und plant mit ihr und dem Wolfrudel in der Wildnis zu leben. McKinley versucht mit allem mittel ihm diese unvernünftige Idee aus dem Kopf zu schlagen und fängt sich so viel Ärger ein. Lupin ist derweil auf der Suche nach Hunden die sich ihrem Rudel anschließen wollen um frei von den Menschen in der Wildnis zu leben. McKinley spielt immer mehr mit dem Gedanken sein zuhause zu verlassen und mit ihrem Rudel mit zu gehen, aber als plötzlich die Menschen jagt auf die Wölfin machen mussen McKinley sich entscheiden zu wem er gehört.

Eine Spannendes und schönes Buch für alle die sich in den Wäldern Amerikas geborgen fühlen und selbst gerne einmal mit dem Wölfen heulen würden.

Rundum Infos:
Autor: Avi (Pseudonym)
Buchform: Taschenbuch
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 188
Sonstiges: Einfache Lektüre und trotzdem Spannend zum zwischendurchlesen.
Buchcover:
http://shop.buecherkobold.de/images/artikel/978-3-551-35461-7.jpg

Quellen und Bilder: Siehe Link

"Ich sitze am leise schnaubenden PC. Ein Blick auf meine Uhr am unteren, rechten Bildschrimrand verrät mir, dass wir 22:11 haben. Meine Eltern sind auf ner Geburstagsparty und mein Bruder ist in Rom. Bis auf die Spinnenarmee in meinem Keller, scheine ich alleine im haus zu sein (das hoffe ich jedenfalls!). Vielleicht turnt meine Katze irgendwo im keller rum... ich werde jedoch ganz sicher nicht nachgucken gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber realtib groß, da es eben erst geregnet hat und noch alles nass draußen ist. Auf jeden Falls sitze ich vor'm PC und zermate mir den Kopf über irgendetwas was ich zu der EisClan-Zeitschrift beitragen könnte. Nebenbei habe ich 4 tabs auf:
1. Tab: Youtube- Wham Last Christas (Ja ich bin ein wenig sentimental drauf und bin schon in Vor-Vor-Vor-Weihnachtsstimmung)
2. Tab: Facebook und ich schreibe mit dem Jungen, in den ich jetzt seit ca. 1 1/2 jahren verliebt bin... das erklärt anscheinend zumindest mal meine sentimentale Stimmung (Er hat gefragt ob ich auf Drogen bin -_-')
3. Tab: Howrse, Schatzsuche. Ich muss unbedingt in 41 Minuten diese Fleischfressende Pflanze anklicken!
4. Tab EisClan - Private Nachricht senden
Gerade überlege ich mir noch, was ich mir zu essen machen soll, da meine Köchin ja gerade außer haus ist. Außerdem habe ich gerade übelst Panik, dass der facebook-Typ erfährt was ich hier über ihn schreibe...But if you kiss me now I know you fool me agaaaaain (Kurzer Ausschnitt aus Last Christmas, bei der ich mitgesungen hab xD). Da ich zu keinem aufschlussreichen Lösung zu meinem knurrenden magen finde, werde ich mich jetzt doch mal zu meinem Kühlschrank begeben. Vielleicht auch an die Kühltruhe.... im Keller... bei die Spinnen... Wünscht mir Glück. Sollte ich nicht wiederkommen informiert das FBI!!!"

Tales of Graces F

Konsole: Playstation 3
Spieler: 1-4 Spieler
Erscheinungsdatum: 31. August 2012
Sprache: Englisch
Bildschirmtexte: Deutsch, Englisch, Französisch

Das waren einmal die Grunddaten, sehr zusammengekürzt^^ Ja, heute will ich euch mal dieses Spiel zeigen. Das Original „Tales of Graces“ kam schon vor Jahren raus, doch nun wurde es neu aufbereitet und eine Zukunftsversion hinzugefügt.
Tales of Graces F ist ein neuer Ableger der Tales of- Serie, die schon eine Fantasy Rollenspiele umfasst. In diesem schlüpft man zu Anfang in den Jungen Asbel Lahnt, welcher als Sohn eines Grafen mit seinem Bruder ein paar Kinderabenteuer erlebt. Sie lernen nebenbei das Mädchen Sophie kennen und auch den Prinzen ihres Königreiches: Richard. Es geschehen seltsame Dinge und es ziehen 7 Jahre ins Land. Danach hat sich einiges Verändert. Nicht nur der Charakter von den Jungen, sondern auch das Mächteverhältniss der Welt. Denn die Drei Königreiche kämpfen nun um eine Vorherrschaft. Und nebenbei werden sie durch etwas dunkles, sehr altes bedroht. Und natürlich müssen Asbel und seine Freunde das aufhalten, was wäre es denn sonst für ein Spiel, wenn die nicht die Helden wären^^

Zum Kampfsystem sage ich nur, das man sich kurz daran gewöhnen muss. Es sieht aber komplizierter aus, als es wirklich ist. Nebenbei hat man 6 Leute in der Gruppe (Maximum, kann immer mal weniger werden wenn mal einer der Charaktere sich abspaltet), von denen 4 Kämpfen. Ihr dürft euch frei von diesen 6 Leuten wählen, wen ihr spielen wollt. Jeder hat seine eigenen Fähigkeiten, ob nah oder Fernkampf, Magie oder rohe Gewalt.

Ich selber habe das Spiel auch schon teilweise gespielt und finde es auf jeden Fall sehr interessant, und an manchen Stellen auch extrem lustig, weil jeder Charakter einzigartig ist, so hat eine zum Beispiel das Problem ob sie lieber 10 oder 12 Bananen essen soll. Sowas halt. Also, wenn ihr solche Spiele mögt, es ist auf jeden Fall extrem lustig. Aber informiert euch dann lieber vorher selbst, ich will es nur gesagt haben^^

Zitate

Zwei Sachen sind unendlich das Universum und die menschliche Dummheit aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Einstein

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafsherde zu sein muss man vor allem ein Schaf sein.
Einstein

Seit die Mathematiker über die Relativität Theorie hergefallen sind verstehe ich sie selbst nicht mehr.
Einstein

Schülerzitate

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.
Der Rhein fließt durch Trier und endet im Mittelmeer.

Die letzten Worte…

Des Co-Pilots: "Was meinst Du mit 'Ich hab vergessen zu tanken'?"
Des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
Sportlehrers: "Alle Speere zu mir !"
UBootMatrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!"

Ein Text

Warum ich so müde bin..

Seit Jahren habe ich meine Müdigkeit auf einen Vitaminmangel, die
Umweltverschmutzung, einen zu hohen Cholesterinspiegel, eine
allgemeine Verunsicherung, den Lärm der Nachbarn, eine chronische
Gastritis und andere Unannehmlichkeiten - die den Wert des Lebens
in Frage stellen - zurückgeführt. Nun habe ich endlich realisiert,
dass von alldem nichts stimmt!
Ich bin müde, weil ich zuviel arbeite!
Die Bevölkerung dieses Landes beziffert sich heute auf ca. 80
Millionen Menschen. Davon sind 44 Millionen bereits Rentner.
Es bleiben also ganze 36 Millionen, um die ganze Arbeit zu
verrichten.
Zählt man noch 15 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab,
verbleiben noch ganze 21 Millionen. Allerdings sind da noch 4
Millionen Arbeitslose und ein Heer von 15 Millionen Beamter die
kaum etwas tun.
Es bleiben also noch 2 Millionen Menschen übrig,
um die ganze Arbeit zu verrichten. 1 Million befindet sich im
Militärdienst und 500.000 in Spitalpflege.
Dann sind da noch 499.998 die im Gefängnis einsitzen. Damit bleiben
nur noch zwei armselige Trottel um die ganze Arbeit zu schaffen:
DU und ICH !
Und was tust du? Sitzt da und liest diesen Blödsinn...

In den Tiefen des Nordpols rieselten die Flocken sanft auf das Weihnachtsdorf. Dort lebten in den tief verschneiten Häusern viele Wesen: Rentiere und Elfen, Kobolde und Gnome, Christkind und Weihnachtsmann.
Einer dieser Elfen, Gabriel, war dieses Weihnachten endlich mit seiner Ausbildung fertig geworden und wurde der Untersektion Teddybären der Stofftiernähabteilung in der Spielzeugherstellung zugewiesen.
Schnell stellte sich aber heraus, das Gabriel keinerlei Begabung als Näher hatte: Seine Teddybären hatten drei Augen, waren aus verschiedenen Stoffen, rot, gelb, braun und meistens auch noch grün, sie hatten keine Nase und einmal nähte er einem sogar ausversehen einen Eichhörnchenschwanz an.
Kurz gesagt: Seine Teddys waren eher furchterregend.
Die Oberelfen ließen ihn schon an seinem zweiten Tag in die Wunschzettelabteilung wechseln.
Hier konnte Gabriel die Briefe der vielen Kinder annehmen und ihre Wünsche fein säuberlich in den Computer eintragen, damit die Spielzeugherstellung auch wusste, was sie bauen oder basteln mussten.
Gabriel liebte die vielen Briefe, das feine Papier, die ordentliche Schrift. Er las gerne, was die Kinder schrieben und wie liebevoll sie ihre Bitten verzierten.
Aber er ertappte sich oft dabei, wie er den Kopf drehte und zu den Teddynähern sah, die er durch das große Fenster sehen konnte.
Schließlich war es soweit: Die Weihnachtsnacht!
Die Elfen und Kobolde jubelten, als Santa mit seinen Rentieren abhob und das Christkind gleich mitnahm, und sie gingen zufrieden in ihre Häuser und feierten.
Gabriel aber ging noch einmal an seinen Schreibtisch, ihm fiel ein, dass er seine Lampe nicht ausgemacht hatte, und dem Weihnachtsmann wollte er keine unendlich hohen Stromrechnungen zumuten.
Als er die Lampe ausknipsen wollte bemerkte er etwas unter seinem Schreibtisch – einen weiße Spitze lugte gerade noch hervor. Der junge Elf bückte sich und zog vorsichtig einen Wunschzettel hervor – der musste ihm beim Sortieren und Abheften heruntergefallen sein, und er hatte ihn nicht bearbeitet! Das Kind würde nichts zu Weihnachten bekommen, es würde nie mehr an das Weihnachtswunder oder an Fabelgestalten glauben – wegen ihm!
Kalter Schweiß brach ihm aus und er las den Brief fieberhaft durch.
„Lieber Weihnachtsmann,
dieses Jahr wünsche ich mir nur einen Teddybären. Ich bin das ganze Jahr fast völlig artig gewesen. Ich kann nichts dafür, dass mein kleiner Bruder mit dem Fuß in den blauen Farbeimer gefallen ist, wirklich nicht!
Ich freue mich schon total auf Weihnachten und habe immer beim Plätzchenbacken geholfen.
Liebe Grüße, Emma
Gabriel tat das erste, was ihm einfiel: Er lief hinüber in die Untersektion Teddybären und suchte überall nach einem übrig gebliebenem Teddybären. Aber Weihnachtselfen sind sparsam: Sie produzieren immer nur so viel, wie sie brauchen, und so gab es keinen Bären mehr.
Gabriel dachte aber nicht lange nach: Er suchte sich rasch Stoff zusammen und setzte sich an eine Nähmaschine.
Keine zehn Minuten später hatte er einen Teddy zusammengenäht: Er hatte zwei Augen, zwei Arme und zwei Beine, aber er hatte ein rosa Ohr und ein schwarzes Ohr, sein Kopf war braun, sein Körper weiß, seine Arme rot und seine Beine gelb mit braunen Tupfern – das war von der Giraffenabteilung.
‚Besser ein seltsamer Teddy als gar kein Teddy!‘ dachte er sich, als er sich das Geschenk ansah und nach draußen lief.
Da der Schlitten fiel zu schwer würde, wenn direkt alle Geschenke verladen würden, kam der Weihnachtsmann zu Mitternacht wieder und nahm den seltsamen Teddy von Gabriel stirnrunzelnd entgegen.
Am nächsten Morgen wachte irgendwo auf der Welt ein kleines Mädchen namens Emma auf, lief zum Tannenbaum und fand ihr Geschenk.
Es war ein Teddy. Er hatte zwei Augen, zwei Arme und zwei Beine, aber er hatte ein rosa Ohr und ein schwarzes Ohr, sein Kopf war braun, sein Körper weiß, seine Arme rot und seine Beine gelb mit braunen Tupfern. Sie musterte ihnen nur einen Augenblick lang, dann schloss sie ihn in die Arme, drückte ihn freudestrahlend an sich und beschloss aus einem Gefühl heraus, ihn Gabriel zu nennen.